RWG bei eTwinning Konferenz in Brüssel

Die Europäische Kommission lud vom 23.-25.2 2007 zur eTwinning Jahreskonferenz nach Brüssel ein. Frau Schmack als Verantwortliche für eTwinning am RWG durfte dabei sein.
Unsere Schule nimmt dieses Jahr am eTwinning Projekt eDigiSkills@School (Entwicklung digitaler Fertigkeiten an der Schule) teil. Schüler der Klasse 9a schreiben Artikel über Bayreuth und Umgebung in der elektronischen Zeitung 'A guide to my city for my European friends' - aus der Sicht von Jugendlichen und in englischer Sprache. Schüler aus zehn Schulen Europas stellen dort ihre Heimatstadt vor.
Die diesjährige Konferenz "eTwinning - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" brachte LehrerInnen aus 27 Staaten Europas zusammen, um über die Zukunft der Aktion zu diskutieren und zeichnete europäische Top-Projekte des Jahres 2006 aus.
Im nächsten Jahr wollen wir bei den Preisträgern dabei sein!

Das RWG präsentiert sich

Das ganze RWG freut sich auf die neuen Mitschüler.

Für viele Eltern und Schüler ist jetzt eine schwierige Zeit, weil die Entscheidung ansteht, wie es nach diesem Schuljahr weitergeht: Soll mein Kind aufs Gymnasium? Und welches kommt in Frage?

Das Richard-Wagner-Gymnasium informiert am Freitag, 2. März, ausführlich über das Schulprofil und das Bildungsangebot, das am RWG geboten wird. Dazu findet ab 18 Uhr in der Sporthalle eine Informationsveranstaltung statt. Für alle Kinder, die einmal ins RWG hineinschnuppern möchten, machen die Tutoren Schulführungen und selbstverständlich ist im Anschluss an das Vortragsprogramm Tag der Offenen Tür, bei dem sich Schüler und Lehrer, Fächer und Arbeitsgruppen präsentieren.

Neues Active Board für die Physik

Auch der zweite Physiksaal unserer Schule hat jetzt ein Active Board bekommen.

Die elektronische Wandtafel funktioniert wie ein großes Grafiktablett. Die Funktion der Maus übernimmt ein Eingabestift, das Monitorbild projiziert ein Beamer auf eine weiße Tafelfläche. Auf diese Weise lassen sich Programme vor den Augen der Klasse bedienen. Texte, Bilder, Grafiken, Diagramme, Bild- und Tonsequenzen lassen sich für alle sichtbar aufrufen. Für den Physikunterricht gibt es auch spezielle Übungsprogramme. Insgesamt sind jetzt bereits vier Fachräume am RWG mit Active Boards ausgestattet und ein Musiksaal wird demnächst ein weiteres bekommen.

So sieht die elektronische Wandtafel der Zukunft aus.

Zukunftstag für Mädchen

Mädchen und Computer, Mädchen und Schraubenschlüssel, Mädchen und Naturwissenschaften passen in vielen Köpfen noch nicht so recht zusammen. Deshalb trauen sich möglicherweise auch manche Mädchen nicht recht an Berufe wie Informatiker, Automechaniker oder Mathematiker heran. Mit diesen Vorurteilen aufzuräumen und falsche Bedenken auszuräumen ist Anliegen des Girls’ Day.

Er ist heuer am Donnerstag, 26. April 2007 und das RWG möchte euch Mädchen ermutigen, euch in technischen Berufen umzusehen. Das geht auf zweierlei Weise:

• Teilnahme an einem offiziellen Girls’ Day Projekt:Viele Betriebe in und um Bayreuth haben sich bereit erklärt am Girls’ Day Projekte anzubieten. Schaut im Internet bei www.girls-day.de nach. Bitte beeilt euch: Die Plätze sind knapp und begehrt!

• Mit den Eltern in die Firma: Euere Eltern können den Girls’ Day unterstützen, wenn sie sich bereit erklären, Schülerinnen mit in den Betrieb zu nehmen. Bitte fragt euere Eltern, ob so etwas möglich ist.

Wer am Girls’ Day teilnehmen möchte, soll bis spätestens 19.April sein Formular für die Schulbefreiung abgegeben haben. Die Formulare gibt es ebenfalls im Internet.

P.S. für alle Jungen:

Bitte nicht beleidigt sein: Es gibt ein Ergänzungsprojekt speziell für Jungs bei www.neue-wege-fuer-jungs.de. Das Projekt ist allerdings erst im Aufbau. Wer etwas Vernünftiges findet oder auf die Beine stellt, darf natürlich hin.

Nach dem Zeugnis ging's ins Kino

Hoppla, wir kommen! Das Kino war gleich gestürmt.

Der Zeugnistag ist immer etwas Besonderes: Zwar kommen nur die wenigsten Noten überraschend, aber ein etwas seltsames Gefühl war es für die meisten wohl doch, als sie am Freitagmorgen unsere Schule betraten.

Zwar taten viele in den ersten beiden Unterrichtsstunden noch so, als sei es ein Tag wie jeder andere, und so wurden in vielen Klassen noch Vokabeln gepaukt oder Formeln geübt. In anderen Zimmern versuchten Lehrer mit allerlei Spielchen die Wartezeit auf das Zeugnis zu verkürzen und in der Pause kündigte große Betriebsamkeit auf dem Gang vor dem Sekretariat an, dass es gleich soweit sein würde: Die Klassleiter holten ihre Zeugnisse ab und machten sich dann auf dem Weg in die Klassen. Viel Zeit für salbungsvolle Worte blieb nicht, denn es musste noch der neue Stundenplan geklärt werden, bevor es dann ab ins Kino ging.

Schließlich soll der Zeugnistag ja etwas Besonderes sein und die Filme, die die SMV mit den Lehrern ausgesucht hatten, eine kleine Belohnung für die Mühen des letzten halben Jahres. So wand sich ab 10 Uhr eine fast 900-köpfige, muntere Schülerschlange über den Unteren Markt zum Kinocenter. Dort hatten freundlicherweise die Verkaufstheken geöffnet, denn was ist ein Kinobesuch ohne Popcorn? Die Klassen hatten sich rasch auf die Kinos verteilt, nach etwas Hin- und Her hatten alle einen Platz gefunden und die Vorführungen konnten beginnen. Was gibt es Schöneres als den Zeugnistag?

Faschingsturnier im Volleyball

Zum Ende des ersten Sporthalbjahres fand am 15.02. das traditionelles RWG-Volleyballturnier statt.

Von der 8. bis zur 13. Jahrgangsstufe war eine Vielzahl von Mädchenmannschaften gemeldet; aber auch einige Jungenteams wagten sich an den Start. Angefeuert von begeisterten Zuschauern lief der Turniermodus von 7.45 bis 15.30 Uhr.Während am Vormittag die Mittelstufe um die Plazierungen kämpfte, spielte am Nachmittag die Oberstufe und die Lehrermannschaft um Punkt, Satz und Sieg.Insgesamt freuten sich alle Teilnehmer über faire, freundschaftliche und vor allem unfallfreie Volleyballspiele.
Die Siegermannschaften sind die Klassen 8b, 9d, 10d und 11b.
Eine Sammlung von Bildern findet sich unter folgendem Link: VB_Turnier2007

Deutsch-polnisches Jugendtreffen

Zwei Schülerinnen des RWG zwischen 17 und 19 Jahren sind aufgefordert, sich für ein Seminar zu bewerben, das vom 30. Juli bis 4. August 2007 in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Krzyzowa (früher Kreisau) in Niederschlesien/Polen stattfindet. Die Internationale Jugendbegegnungsstätte Kreisau, die von der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung betrieben wird, ist ein Ort der europäischen Begegnung und des Dialogs, der von der Vielfalt der jungen Menschen lebt, die dort zusammentreffen. Das Seminar mit dem Arbeitstitel 'Caring for the future' ist in englischer Sprache, polnische Sprachkenntnisse sind somit nicht erforderlich. Die Fahrt und der Aufenthalt werden vom Soroptimist International Club Bayreuth gesponsert, der Eigenanteil beträgt 50 Euro. Weitere Informationen bei Frau Schmack. Bitte schnell entscheiden, denn es es können nur 10 Mädchen deutschlandweit teilnehmen.

Vorsicht vor der Schuldenfalle!

Schulden durch Handy?! Immer öfter kommt es vor, dass Jugendliche sich durch eine unüberlegte Nutzung ihrer Handys verschulden. Generell kann man feststellen, dass sich junge Leute mit Geldgeschäften und rechtlichen Fragen rund ums Geld nur schlecht auskennen. Der SWG-Zweig greift diese Problematik auf und sieht Unterrichtseinheiten zum Thema „Konsumverhalten Jugendlicher“ vor.

In diesem Zusammenhang organisierten die Sozialkundelehrer der 8. Jahrgangsstufe im Rahmen des Sozialkundeunterrichts einen Projekttag zum Thema „Stärkung der Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen.“ Einen ganzen Schultag lang konnten die Schüler und Schülerinnen in einer offenen Unterrichtsform eigeninitiativ unter Leitung von Dipl. Sozialpädagogen Michael Weiß vom Caritasverband Bayreuth wichtige Aspekte des Themas erkunden. Vermittelt wurden Grundkenntnisse rund um die Themen Finanzen und Umgang mit Geld. Es ging um unterschiedliche Zahlungsformen und Kontoarten, um das eigene Konsumverhalten und um Konsumwünsche. In Vortragsform, Gruppenarbeit und Einsatz verschiedener Medien wurde der „Geldfluss“ ermittelt: Woher kommt das Geld, wie verwaltet man es, wohin geht es und wie ist man als junger Verbraucher daran beteiligt.

Ein Parlament für junge Leute

Wie wird eigentlich Politik gemacht? Indem man sich hinsetzt, die Ärmel hochkrempelt und sie macht. Das kann jeder, auch Jugendliche. Und damit das etwas leichter geht, will die Stadt Bayreuth ein Jugendparlament einrichten. Dort können die Jugendlichen dann besprechen, was ihnen wichtig erscheint, was sich ändern muss, was es für Probleme gibt, was der Stadtrat endlich einmal wissen sollte.

Um in der Politik mitreden zu können, muss man gewählt werden. Nur wer für das Bayreuther Jugendparlament kandidiert, kann hineingelangen. Bis zum 1. März noch kann man sich im Rathaus II melden, wenn man Kandidat werden will. Dort werden dann Fotos gemacht und man kommt auf die Wahlplakate und die Stimmzettel. Habt Mut mitzumachen und stellt euch als Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung!

Wer will, dass die richtigen Leute ins Bayreuther Jugendparlament kommen, muss zur Wahl gehen und seine Stimme abgeben. Die Wahl ist am Freitag, 27. April, und beginnt gleich nach der Schule. Wahllokal ist das Städtische Jugendheim in der Hindenburgstraße, also gar nicht so weit vom RWG entfernt. Dort kann man bis 19 Uhr seine Stimme abgeben. Nach der Auszählung der Stimmen soll das Jugendparlament gleich im April zur ersten Sitzung zusammentreten.

Für die Wahl gelten folgende Spielregeln:

• Die Bewerber und die Wahlberechtigten müssen am Wahltag zwischen 14 und 18 Jahre alt sein;
• sie müssen ihren Wohnsitz im Stadtgebiet von Bayreuth haben.

Bewerbungsbogen für interessierte Kandidatinnen und Kandidaten gibt es im Sekretariat oder über die Internetseite der Stadt Bayreuth www.bayreuth.de. Dort stehen auch Einzelheiten zur Wahl.

P.S.: „Ach, Politik interessiert mich nicht“, höre ich manche sagen. Das kann schon sein. Nur bitte nicht wundern: Der Politik ist das egal. Sie wird trotzdem gemacht. Halt nur von den anderen...

Süße Grüße durch die Blume

Der Valentinstag ist eine gute Gelegenheit, jemanden „durch die Blume“ zu sagen, dass man ihn mag.

Es ist eine schöne Tradition der Bayreuther Gymnasien, dass sie dafür sorgen, dass am 14. Februar Valentinsgrüße übermittelt werden können – in den Schulen und zwischen den Schulen. Auch heuer wurde von der Gelegenheit wieder reichlich Gebrauch gemacht: Gut und gerne 600 Rosen und 900 Überraschungseier waren morgens im kleinen SMV-Raum gebunkert und warteten darauf, dass sie die Klassensprecher abholten und in den Klassen verteilten.
Im SMV-Zimmer lagerten die Rosen bündel- und die Ü-Eier palettenweise.

In den Zimmern war die Aufregung natürlich groß: Wer bekommt eine rote Rose? Und von wem? Was steht auf der beigelegten Valentinskarte? Vielleicht sein Name? Und vielleicht noch ein paar liebe Zeilen? Oder bleibt alles anonym? Und überhaupt muss es nicht gleich eine Rose sein: Auch ein Ü-Ei ist ein süßer Gruß und unverfänglich obendrein.

So gab es in den Klassen manch aufgeregte Szene, und allen, die leer ausgingen, muss Mr. Bean ein schwacher Trost sein: Wie stellte der im Film sicher, dass er die meisten Weihnachtskarten bekam? Richtig: Er schrieb sie sich alle selber.

...es wäre so schön gewesen...

...aber es hat nicht sollen sein: Die ungünstige Witterung hat leider dem Schnee im Fichtelgebirge so zugesetzt, dass nicht mehr viel davon überig ist, oder besser gesagt: nicht mehr genug, dass das Ski fahren Spaß machen würde. Also gibt es für die 8. Klassen leider keine Wintersporttage! Am Donnerstag und Freitag ist Unterricht nach Stundenplan.

Oberfränkische Meisterschaften im Volleyball

Unsere Schulmannschaft Volleyball erreichte am 31.01. einen beachtenswerten dritten Platz bei den Oberfränkischen Meisterschaften, die in Münchberg ausgetragen wurden.

Wer Lust und Zeit hat, ebenfalls leistungsorientiert Volleyball zu trainieren, ist herzlich zum Training eingeladen. Dieses findet immer montags von 15.00 - 16.30 Uhr in der Turnhalle statt.
Unsere erfoglreichen Volleyballmädels mit ihrer Trainerin, Frau Sevestre

In eigener Sache

Unser RWG-Blog scheint sich mittlerweile recht großer Beliebtheit zu erfreuen, und es gibt schon viele Anfragen, wie man mitbloggen kann.

Am einfachsten geht dies über die Möglichkeit, die RWG-Geschichten zu kommentieren: Dazu muss man nur auf den Kommentar-Link unter dem jeweiligen Post klicken, dann öffnet sich ein Feld für die Text-Eingabe. Als Spam-Schutz muss ein Zufallswort wiederholt werden. Dann muss man sich mit seinem Google-Benutzernamen einloggen und der Kommentar kann abgeschickt werden.

Wer noch keinen Google-Benutzernamen hat, muss ihn vorher anfordern. Er läuft im Wesentlichen auf eine gültige E-Mail-Adresse hinaus, ein frei definierbares Passwort und den Benutzernamen. Fürs Bloggen soll er der eigene Name sein, kein Alias oder Nickname, denn fürs Bloggen gibt es folgende Spielregeln:

• Benutzer geben sich mit ihrem echten Namen zu erkennen;
• die Beiträge halten sich an die gängigen Sprachregeln;
• Beiträge können vom Blog Admin zurückgewiesen werden.

Wer über unsere Schule, ein interessantes Projekt oder eine besondere Unternehmung eine eigene Blog-Geschichte schreiben will, soll sie einfach an rwg.admin@tiscali.de schicken.

Die Klänge der Freundschaft

Wie klingt eigentlich Freundschaft? Das ist das Thema eines Wettbewerbs, den der Bayerische Rundfunk ausgeschrieben hat. Er fordert dazu auf, mit Geräuschen, Stimmen, Klängen und Musik darzustellen, was wir uns unter Freundschaft vorstellen.

Das geht in Form von Liedern, Geschichten, kleinen Hörspielen, aber vielleicht auch ganz anders: mit Geräuschrätseln, Klangteppichen, rhythmischen Collagen oder wie auch immer. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Der Wettbewerb richtet sich an die Klassen 5 bis 7. Der Beitrag soll nicht länger als 4 Minuten sein und wird an den Bayerischen Rundfunk geschickt. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2007. Natürlich gibt es Preise.

Einzelheiten stehen auf der Internet-Seite des Wettbewerbs. Hier auch gibt es Hörbeispiele aus dem letztjährigen Wettbewerb zum Thema "Glück": Macht doch einfach einmal mit!

RWG & Friends BoulderCup 2007

Am Samstag, den 03. Februar fanden unter großem Zuschauerinteresse die offenen 3. Bouldermeisterschaften am RWG für die Klassen 5-10 statt. 45 Kletterer aus drei Schulen gingen an den Start und zeigten sportliche Kletterleistungen auf hohem Niveau. Neben den Schülern des RWG konnten wir zudem Gäste aus der Realschule Kulmbach und dem GMG begrüßen.

Die Griffe, die benutzt werden dürfen, sind beim Bouldern genau festgelegt. Auch wenn sie gezeigt werden, ist es nicht immer leicht, sie zu erreichen.

Geklettert werden mussten drei Routen mit zunehmenden Schwierigkeitsgrat, wobei die Gesamtanzahl der erreichten Griffe gewertet wurde. Nach spannenden Wettkämpfen, die sogar zum Teil in die Verlängerung gehen mussten, konnten folgende Sieger ermittelt werden, die sich ab sofort als RWG Schulmeister bezeichnen dürfen:

• Mädchen Klasse 5-6: Nadja Pühl, 6c
• Jungen Klasse 5-6: David Müller, 5b
• Mädchen Klasse 7-10: Jessica Pater, 10b
• Jungen Klasse 7-10: Nicolas Zöcklein, 7c
  

Hier sind einige der Sieger und Teilnehmer am Boulder-Cup.

Der Wettkampf, der vom Grundkurs Klettern hervorragend organisiert wurde, zog nicht nur die Kletterer, sondern auch viele Eltern und Zuschauer auf den Kletterdachboden des RWG. Eine größere Sammlung von Bildern finden sich unter folgendem Link:
http://www.stroehla.ath.cx/bouldercup2007/

Ebenso kann man sich dort ein Video anschauen, das einen der späteren Schulmeister in seiner Qualifikationsroute zeigt. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle noch einmal an alle Organisatoren, Helfer, Sponsoren, Kuchenbäcker, Kletterer und Zuschauer gerichtet, die diesen Samstag zu einem ganz besonderen Schul-Event gemacht haben.