Woran erkennt man einen Facharbeiter? Natürlich an den Augenringen, einer spontan kränkelnden Gesundheit im neuen Jahr und nervösen Zuckungen, sobald Wörter wie „Fußnote“, „Zitierweise“, „Sekundärliteratur“ oder „Quellenverzeichnisse“ im Raum stehen oder das F-Wort schlechthin fällt: „Facharbeit“.
Am Freitag war alles geschafft. Alle Facharbeiten der K13 waren pünktlich bei unserem Kollegstufenbetreuer, Herrn Langhammer, abgegeben, der mit der gewohnten Gelassenheit den Trubel ertrug. Allen war nach Feiern zu Mute und nur wenigen nach Arbeit, denn man hatte ja etwas geschafft: 25 Seiten, mit Anhang, sauber illustriert, gedruckt und geheftet – das erste Werk mit dem eigenen Namen vorne drauf. Wie viele wohl noch kommen?
Samstag, 27. Januar 2007
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